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S4P ist Fabriksoftware des Jahres 2020 in der Kategorie Automatisierung und Prozessteuerung |
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S4P demonstriert live die Vollautomatisierung von Werkzeugmaschinen |
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S4P setzt auf Ökologie und Fahrspass in Deutschland und Österreich |
In der Praxis hat sich diese phasenorientierte Vorgehensweise bewährt:
S4P legt nach Beauftragung einen Projektleiter und Kundenbetreuer fest. Dieser steht dem Kunden während der gesamten Zeit als Ansprechpartner zur Verfügung. Auf Kundenseite sollte spätestens zum Kickoff ein Projektleiter als auch das Projekt festgelegt sein. S4P übernimmt hierbei die Projektgesamtkoordination. Hierbei hat sich unsere "Wer-macht-was-bis-wann"-Liste bewährt. Alle Projekte werden von Prof. Dr.-Ing. J. Berlak überwacht. Sämtliche Punkte des Pflichtenhefts werden in unserem webbasierten JIRA-System verwaltet. Zentraler Bestandteil der Einführung ist die Erstellung und Abnahme des Pflichtenhefts durch den Kunden. Das Pflichtenheft dient als Leitfaden für die Umsetzung und ist Grundlage der Abnahme durch den Kunden. Gleichzeitig dient das Pflichtenheft auch der Projektdokumentation. S4P empfiehlt den Einsatz eines Test- und separaten Livesystems am besten in Form von zwei virtuellen VMs. Es fallen grundsätzlich keine zusätzlichen Lizenzkosten für ein Testystem an! Updates sollten so immer auf dem Testsystem eingespielt und vor dem Ausrollen freigegeben werden. |
Nutzen:
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